2018 |
Andrea Riotte Diese so oft beseufzte Parität Biberach 1649-1925: Politik - Konfession - Alltag (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen) Stuttgart 2017.
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2016 |
Dominik Sieber
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2014 |
Herkle, Senta
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2012 |
Meyer, Marcus G. M.
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2009 |
Brun, Katherine M.
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2008 |
Hadry, Sarah
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2007 |
Litz, Gudrun
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2005 |
Neesen, Claudia Maria
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2002 |
Hafner, Urs
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1999 |
Oswalt, Vadim
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1998 |
Schwineköper, Katrin
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1997 |
Weiß, Ulrike Geschnittene Bilder: Zu Ort, Funktion und Entstehungsbedingungen des Reliefs in schwäbischen Kirchen zwischen 1715 und 1780 (Tübinger Studien zur Archäologie und Kunstgeschichte, Bd. 17), Tübingen u.a. 1998. |
Seit 1997 verleiht die Gesellschaft Oberschwaben den Franz Ludwig Baumann-Preis. Sie erinnert damit an den Archivar und Historiker Franz Ludwig Baumann (* 1846 in Leutkirch im Allgäu, + 1915 in München), dessen Lebenswerk in besonderer Weise der Erforschung Oberschwabens gewidmet war. Bekannt sind vor allem seine mehrbändige „Geschichte des Allgäus“ oder seine Untersuchungen zum Bauernkrieg in Oberschwaben. Der mit 3.000 Euro dotierte Preis wird für herausragende Arbeiten – Dissertationen oder vergleichbare Veröffentlichungen – insbesondere von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern vergeben. |
Die Themen können zeitlich aus dem gesamten Bereich der oberschwäbischen Geschichte stammen. Die Gesellschaft Oberschwaben will damit die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Geschichte
Oberschwabens fördern und vertiefen. Interessenten können Arbeiten, die von einer Gutachtergruppe gewertet und verglichen werden, jederzeit bei der Gesellschaft Oberschwaben einreichen.
Ansprechpartner ist Prof. Dr. Dietmar Schiersner, Pädagogische Hochschule Weingarten, Kirchplatz 2, 88250 Weingarten (schiersner@ph-weingarten). Zu Franz Ludwig Baumann vgl.:
Peter Blickle: Der Franz Ludwig Baumann-Preis der Gesellschaft Oberschwaben. In: Im Oberland 1998, 2, S. 39 - 43.